Natürliche Landkarte

Nach drei Nächten Knysna verliessen wir diesen wunderschönen Ort an der Garden Route. Es blieb noch Zeit für einen Abstecher zu „the Heads“. Der Ausblick auf die Lagune von Knysna und den indischen Ozean ist immer wieder spektakulär. Für einmal ging es ohne Frühstück im Magen los, denn auf dem Weg nach Wilderness lohnt sich ein Abstecher nach Rheenendal zu Tottie’s Farm Kitchen. Es soll hier das beste Frühstück entlang der Garden Route geben, 7 x „Woodcuter“ und 1 x „Fruchtsalat». E voilà, das war wirklich ein Gaumenschmaus und eine Augenweide dazu!
Für einmal nahmen wir nicht den gleichen Weg zurück auf die N2 sondern wählten die Strecke abseits der gefestigten Strasse. Unsere Gruppe mag „gravel roads“ und so war die Fahrt für uns alle ein Vergnügen.
Kurz vor Sedgefield trafen wir wieder auf die N2 und fuhren direkt zu unserer Unterkunft direkt an der Beach in Wilderness. Nach dem Einquartieren gings nochmals los, hoch hinauf bis zur sogenannten „Map of Africa“. Die Sicht auf die Bucht von Wilderness ist wunderschön und auf der anderen Seite kann man mit etwas Vorstellungsvermögen den afrikanischen Kontinenten mittels Wald und natürlichem Flussverlauf erkennen. Könnt ihr es auch?

Sicht von „the Heads“, Knysna

Paradiesisch

Ist dieser Leuchtturm nun hässlich oder süss? Die Meinungen sind geteilt.

„Woodcuter“ – simply the best!

Und….?

Könnt ihr „Africa“ sehen?

Fast wie auf der Alp…!

Wellen zählen…

… und eintauchen! Bravo Ivo!!

Fast dramatisch schön. Gute Nacht 🙂

Leave a Reply

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .