Willkommen im Gefängnis!

Welcome to jail – willkommen im Gefängnis! Genau so wurden wir heute beim Eintreten in den Kaffee Shop in Riversdale begrüsst. Wir nutzen die Gelegenheit, um etwas die Beine zu vertreten. Das ehemalige Gefängnis ist ein lauschiger Ort dafür. Die Kammern welche früher als Zellen dienten wurden in kleine Gallerien und Shops umgewandelt. Der Innenhof lädt ein zum Käffele oder sogar einen kleinen Imbiss einzunehmen.

Prost am südlichsten Punkt Afrika’s

Die Region Overberg präsentiert sich in dieser Jahreszeit wie ein Garten Eden. Wir wählten die Schotterpiste quer durch die Region und staunten über die Blumenpracht. In Kassiesbaai beim Lunch fühlten wir uns wie auf der Alp, allerdings mit Sicht auf den indischen Ozean!
  
Cape Agulhas – wir sind am südlichsten Punkt Afrika’s angekommen.
   

Die putzige Kolonie am Kap

Kapstadt lassen wir für die nächsten Tage hinter uns, denn wir starten unsere dreizehntägige Rundreise. Entlang der N2 bis Somerset West fuhren wir weiter auf der Küstenstrasse bis nach Hermanus.

In Bettys Bay erstatten wir den Cape Pinguinen eine Besuch und beobachten sie beim Sonnenbaden, Herumwatscheln und Schwimmen.

Vergeblich Ausschau hielten wir nach den Walen. Sie scheinen untergetaucht zu sein! Dafür liessen wir es uns beim Abendessen bei einem frisches Fisch Menu so richtig schmecken.

South African „Garten Zwergli“

«Little Baby»

Bequem am Steg entlang gehen und staunen.

Dies ist kein Gänsemarsch!

Alles blüht beim Stony Point!

Wir konnten den Berg noch nicht erkunden

Auch der vierte Tag in Kapstadt zeigte sich wechselhaft, abwechselnd sonnig dann wieder vollkommen bedeckt. Wiederum war Kreativität im Gestalten des Tagesprogramms gefragt. Dem blauen Himmel nach orientiert, fuhren wir entlang der Küste, der Victoria Road, nach Hout Bay. Auf dem Weg konnten wiederum Verhandlungskompetenzen mit den Strassenverkehr ufern geübt werden. In Hout Bay entschieden wir uns wetterbedingt definitiv gegen den Tafelberg. Wir nutzen die Zeit, um das älteste Weingut Südafrikas zu besichtigen und deren feine Tröpfchen zu degustieren. Santé!

Ein Tag an der V&A Waterfront

Der Tag war wiederum trüb startend, unsere Stimmung aber nicht. Wetterbedingungen wie im April, sie luden zum Verweilen an der V&A Waterfront ein. Während dem Besuch des Aquariums, welches ebenfalls zur Waterfront gehört, bekamen wir vom schlechten Wetter nicht mehr mit.

Auch der Tafelberg war anfangs nicht zu sehen, er war umhüllt von einer dichten Nebelwolke. Im Verlaufe des Tages kam die Sonne zum Vorschein und allmählich wurde auch die Dimension des Wahrzeichens der Stadt sichtbar. Dieses Spektakel konnten wir während einem gemütlichen Lunch im Restaurant de Anker von unserem Tisch aus verfolgen.

Den Tag schlossen wir mit einer Fahrt hinauf zum Signal Hill ab. Die Sicht auf die verschiedenen Stadtviertel ist von hier oben besonders beeindruckend. Ich konnte von der Vogelperspektive aus erklären wo wir wohnen und welche Bereiche der Stadt wir bereits angeschaut haben. Und langsam fällt es meinen Gästen leichter, sich in ihrer neuen Umgebung zu orientieren.

Wo bleibt die Sonne?

Wie von den Wetterfröschen angekündigt, startete der erste Reisetag wettermässig trüb. Die Sonne zeigte sich kaum, es blieb aber trocken. Das geplante Programm krempelten wir deshalb vollkommen um. Anstelle von Tafelberg und Bustour rund um die Stadt gingt zu Fuss ab in die City. Start im Cape Quarter, über das Bo Kaap Viertel ab via Wale und Long Street bis zum Green Market Square. Bereits konnten die ersten Souvenirs ersteigert werden. Bei trüben Wetter kann man trotzdem viel sehen und wir nahmen vielleicht sogar Details war, die sonst unter der Dominanz des Tafelbergs leicht untergehen.

Wir sind bereit!

Der Palazzo zeigt sich frisch herausgeputzt und der Willkommens-Drink ist kühl gestellt. Wir freuen uns auf unsere Gäste und heissen sie herzlich willkommen. In unserer ersten Unterkunft bleiben wir die ersten vier Nächte um Kapstadt und seine Umgebung zu erkunden.

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