Ein Highlight nach dem anderen…

Unser Tag in Hermanus begann mit einem reichhaltigen Frühstück. Frisch gestärkt schlenderten wir vor der Weiterfahrt noch etwas durch die Shopping Mile der Stadt. Zwei von unserer Gruppe, Susanne und Markus, waren zum Glück später dran. So erhielten wir von den beiden per Handy die Nachricht, dass sich an der Küste, unmittelbar vor unserem Hotel rund 20 Delphine im Wasser tummeln. Welch ein Schauspiel, einmalig schön! Wir konnten uns beinahe nicht mehr losreissen.

Delphine präsentieren und vergnügen sich unmittelbar vor unserer Nase 🙂

 

Weiter gings, gut ausgerüstet mit frischem Käse der Käsefactory «Klein River Cheese» in Stanford, bis nach De Mond. Hier genossen wir einen feinen Lunch und einen ausgiebigen Spaziergang in der Lagune und den Dünen.

   

 

Am späteren Abend begaben wir uns schliesslich bis nach Cape Agulhas, wo wir auch übernachten.

 

Wir haben das südlichste Ende Afrika’s glücklich erreicht!

 

Jetzt zieht es uns an die Küste

Nach diesen Tagen in der populären Weinregion können meine Gäste die Weinkarte selber studieren und köstlichen Wein auswählen. So zog es uns weiter, nach Tagen im Landesinneren an die Küste Südafrikas. Noch bewegten wir uns auf der Atlantik Seite. Auf dem Weg von Stellenbosch bis Hermanus liessen wir es uns nicht nehmen, zum Abschluss noch einen Abstecher bei «Spier» zu machen. Dieses bekannt Weingut gehört nebst Delheim zu den Gründern der Weinroute Stellenbosch. Doch degustiert haben wir für einmal nicht, nur «geshoppt».  Anschliessend fuhren wir über Sommerset West nach Gordons Bay und dann dem Clarens Drive, auch Wale Coast genannt, nach Betty’s Bay und schliesslich Hermanus. Wie schön, wieder die frische Meeresbrise einzuatmen!

Clarence Drive von Gordons Bay bis Betty’s Bay

Abstecher zu den «African Penguins» bevor es weiter geht nach Hermanus

Genussvolle Entspannung im Hotel

 

 

Aus Busch Amazonen werden Weinkenner

Nach einem unvergessenen Aufenthalt im Inverdoorn Private Game Reserve fuhren wir auf direktem Weg in die Weingegend Südafrikas. Swartland, Wellington und Stellenbosch haben wir während rund 3 Tagen genauer unter die Lupe genommen. Wir haben reichlich degustiert, uns kulinarisch verwöhnen lassen und auch das Flanieren in den Strassen von Stellenbosch genossen.

Tag 1: Erste Weinprobe im»Allesverloren», Riebeek Kasteel

Abendstimmung in unserem Guesthouse in Wellington

Tag 2: Kellertour und Degustation in Wine Estate De Toren, Stellenbosch; Hier hat uns der Gutsbesitzer Emil mit viel Enthusiasmus erklärt, was es dazu braucht, ein edles Tröpfchen zu produzieren.

Lunch und Degustation im Hidden Valley, Stellenbosch

Tag 3: Stadtbummel und Shopping, anschliessend Weintour rund um Stellenbosch

Im «Avenir» haben uns alle Tröpfchen vorzüglich geschmeckt!

Lunch im Delheim

Dies waren wahrlich drei genussvolle Tage… Zum Abschluss noch ein Blick vom Wein Estate Muratie bis zum Table Mountain. Doch vorerst liegen noch andere Reiseziele vor uns…

 

 

Unerwarteter Besuch im Camp

Der Höhepunkt kam dann für alle unerwartet nach reichhaltigem Frühstück wieder zurück im Camp. Plötzlich raschelte es im Busch und siehe da, zwei durstige Elefanten kamen «zu Besuch» und tranken frisch munter aus unserem Pool.

Es fiel und allen schwer, das Camp nach nur einer Nacht wieder zu verlassen. Wer weiss, vielleicht kommen wir ja einmal wieder…

Wer kommt den da angeschlichen?

Zuerst nur durstig…

 

und schliesslich auch noch hungrig!

 

 

Von den Cederbergen ins Private Game Reserve

Clanwilliam war der nördlichste Punkt dieser Reise. Nach zwei Tagen Cederberg Region gings Richtung südlichste Spitze Afrikas. Doch bevor wir dieses quasi «Ende des afrikanischen Kontinents» erreichen, gibt es noch ein paar andere Highlights.

Eines davon ist sicher Inverdoorn. In diesem kleinen Game Reserve wartet eine exklusive Unterkunft im Zelt auf uns. Auf unserer Reise dorthin wählten wir ab Citrusdale die Route über zwei Pässe, etwas abseits der Schnellstrasse und teilweise auf Schotterpiste. Die Strecke war abwechslungsreich, weil sich die Landschaft immer wieder veränderte. Auffallend ist, wie trocken zurzeit alles ist. Einzig die bewässerten Flächen lassen etwas grün erkennen.

In Inverdoorn trafen wir auf Susanne und Markus. Die beiden sind am Vorabend in Kapstadt gelandet und auf eigene Faust ins Game Reserve gefahren. Herzlich Willkommen in Südafrika.

Zusammen werden wir die nächsten 9 Tage geniessen.

Fahrt von Citrusdale über den Middelbergpas. Hier sieht man gut, wie trocken alles ist, fast trostlos…

Blick auf Ceres

Ankunft in Inverdoorn; wir sind gespannt!

Und dann nur noch… «Wau» !!!

Am späteren Nachmittag, nach einer willkommenen Abkühlung im Pool, ging es auf Safari

 

Apero im Busch

Gute Nacht…

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