Viel Afrika….

… dies sagt man, wenn es so richtig heiss wird oder eben ist! Wir verbrachten den Vormittag der Abreise von Graaff Reinet mit einem gemütlichen Stadtbummel. Die Stadt ist nicht sehr gross und überschaubar. Ein Besuch Wert ist die grosse Kirche, die „Grotekerk“, Niederländisch Reformierte Kirche, die zwischen 1885 und 1887 erbaut wurde und in weiten Teilen ein Nachbau der Salisbury Cathedrale Englands darstellt. Weiter findet man die üblichen Läden wie Pick&Pay, Woolworth etc. Etwas abseits des weissen Stadtviertels entdeckt man das andere Gesicht Südafrika’s, bunt, lebendig und genauso schön. Mit der Zeit bekamen wir die Hitze zu spüren und so fiel nach einer kurzen Erfrischungspause das Abschied nehmen von dieser schönen Umgebung etwas leichter, denn im Auto konnten wir dank Klimaanlage für etwas angenehmere Bedingungen sorgen. Die Fahrt Richtung Küste war wiederum landschaftlich abwechslungsreich. Zu Rita’s und meiner Freude gab es unterwegs zahlreiche hübsche Windmühlen. Dieses entpuppten sich als beliebtes Fotosujet heute, was Jack auch sehr verständnisvoll und geduldig über sich ergehen liess. Als wir in der Bush Lodge ankamen, war es nicht mehr ganz so heiss, so dass Rita auf der Terrasse gemütlich in ihrem spannenden Buch lesen und entspannen konnte. Jack und ich zogen vor dem Abendessen nochmals los. Zu Fuss erkundigen wir das auf einer riesigen Fläche angelegte Camp. Hier sind keine wilden Tiere angesiedelt, deshalb dürfen wir frei herumlaufen. Gut eine Stunde sind wir unterwegs und auf Spurensuche der Giraffen. Und tatsächlich, wir hatten Glück und fanden sie, ziemlich weit abseits von der Lodge, friedlich am Blätter knabbern. Sie zeigten sich anfangs etwas schüchtern, posierten sich anschliessend jedoch wunderbar vor unserer Kamera. Abendessen gabs in der Lodge, heute Stand „Impala“ Keule auf dem Speiseplan. Für uns alle das erste mal, und es schmeckte köstlich!
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