Chillen und bye bye…

Nochmals shoppen, Koffer packen, lachen, gemeinsam Chillen, anstossen und schliesslich auf Wiedersehen sagen. Andrea hat sich für die Heimreise extra noch eine afrikanisch gestylte Frisur machen lassen. Für sie, Roman und Josef ist heute Freitag, 1. März 2019 das Ende einer abwechslungsreichen und wunderschönen Reise durch Western Cape. Gute Heimreise wünschen euch Philipp, Claudia, Roberto und natürlich, die „Rennleitung“ Yvonne.
Philipp und Claudia. Euch gebührt ein ganz herzliches Dankeschön. Für alles, einfach alles. Mir händ e super schöni Zyt zäme dörfe erläbe. Und das isch im Fall e keis „es isch nur es Witzli gsi“, gäll du, Philippo, hahaha!
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Es Abschieds Ständli vom Capo ;))
So schööööööön isch es gsi!!!

Programm individuell

Der letzte Tag bot reichlich Platz, individuellen Bedürfnissen nachzugehen. Roman entschied sich für eine Tagestour ans Kap der Guten Hoffnung und unternahm diese mit Day Tripper. Die Tour ist top organisiert und man kann an verschiedenen Stellen die Strecke per E-Bike absolvieren, was natürlich sehr viel Spass macht. Philipp, Andrea und Josef wollten nochmals in die Luft und unternahmen wagemutig einen Tandem Sprung vom Signal Hill hinunter nach Sea Point. Super cool!! Später fuhren wir gemeinsam ins Stadtviertel Woodstock und liessen uns von der skurrilen Atmosphäre begeistern, den Armut und Kunst trifft dort auf spannende Weise zusammen. Ja, und so langsam wurde uns allen bewusst, dass sich eine spannende gemeinsame Reise langsam dem Ende neigt. Das Abschlussessen an der Waterfront liessen wir uns nochmals so richtig schmecken und das Gondelnd auf dem Riesenrad war der krönende Abschluss dazu!
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Mini Peninsula

Heute liessen wir uns zur Abwechslung alle mal chauffieren. Die Mini Peninsula Tour mit City Sightseeing ist perfekt um einen vielseitigen Tag mit verschiedenen Attraktionen rund um Kapstadt zu erleben. Wir starteten die Tour an der Waterfront und fuhren bis zum Green Market Square. Dort liessen wir uns reichlich Zeit, zu erleben wie die City erwacht und dem bunten Markttreiben zuzuschauen. Gemeinsam schlenderten wir zum Gewürze Markt in Bo Kaap, bevor wir wieder in den Bus stiegen. Der nächste Stop galt Groot Constanzia, dem ältesten Weingut Südafrika’s. Dieses gibt einen guten Eindruck, wie die prachtvollen Weingüter in Südafrika gestaltet sind, mit ihren schönen Gärten und den Kapholländischen Gebäuden, welche meistens unter Denkmalschutz stehen. Später gabs noch einen anderen Eindruck in eine ganz andere südafrikanischen Welt. Denn in Hout Bay bietet City Sightseeing eine informative Führung in der Township Imizamo Yethu und unterstützt mit diesem Projekt Schulen und Kindergärten vor Ort. Danach konnten wir während der Fahrt entlang der Atlantik Küste den vielen neu gewonnen Eindrücken nachhängen und später bei einem feinen Erfrischungsdrink in Camps Bay zurücklehnen und auf einen weiteren erlebnisreichen Tag zurückschauen.
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Von oben herab

Vor einigen Tagen hatte ich bereits davon berichtet…. An unserem ersten Tag in Kapstadt wurden wir mit einem grandiosen Helikopter Flug überrascht. Dies geschah wirklich sehr spontan, als wir gemeinsam nach dem Frühstück direkt an der Waterfront ein bisschen umherschlenderten. Wir sprachen davon, das ehemalige Getreide Silo Gebäude zu besichtigen, welches heute ein Hotel, Restaurant und Museumskomplex darstellt. Das Getreidesilo Gebäude wurde in den 1920ern errichtet und war zu der Zeit das höchste Gebäude in Afrika südlich der Sahara. Doch zu dieser Besichtigung sollte es vorerst nicht kommen. Noch auf dem Weg zum Tower wurden wir von einem flotten jungen Mann angesprochen, welcher uns auf die Helikopter Rundflüge aufmerksam machte. Er entpuppte sich als guter Verkäufer, denn eh wir uns versahen, standen wir bereits in den Preisverhandlungen und kurze Zeit später mit Kopfhörer ausgerüstet beim Einstieg zum Heli Rundflug. Dies war für uns alle ein einmaliges Erlebnis und sicher einer der Höhepunkte dieser Western Cape Reise. Später führten wir das Programm dann einigermassen planmässig fort. Selbständig schlenderte jeder für sich ein bisschen an der lebendigen Waterfront umher. Ich selber nutzte die Zeit für verschiedenen organisatorische Erledigungen. Meine Gruppe lud ich schliesslich gegen 15.30 an der Waterfront wieder auf, um sie zur Talstation der Seilbahn, dem sogenannten „Cable Car“ zu chauffieren. Welch ein Glück, wir kamen gut durch den bereits zunehmenden Feierabendverkehr und bei der Talstation zum Tafelberg waren kaum Touristen am anstehen. So kamen wir in flotter Zeit hinauf auf den Tafelberg. Obwohl wir dieses Naturwunder ja bereits am Vormittag vom Heli aus bestaunen konnten, waren ausnahmslos alle von der phänomenalen Aussicht auf dem Berg begeistert. Überglücklich über den ersten, erlebnisreichen Tag reichte es für eine kurze Auffrischung bevor wir zum gemeinsamen Abendessen zu Brad’s Grill in Seapoint losfuhren. So viel Adrenalin an einem Tag macht hungrig und die Wahl des Lokals war geradezu perfekt für einen krönenden Abschluss dieses unvergesslichen Tages.
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Eine Tagesfahrt

Gute 400 km hiess es heute zu bewältigen, hauptsächlich auf der N2, der direkten Route nach Kapstadt. Doch bevor es losging, genossen wir nochmals ausgiebig die Lodge des Botlierskop. Unsere drei Herren liessen es sich nicht nehmen, einen einstündigen Ausritt hoch zu Ross, zusammen mit Silas, zu unternehmen. Die Damen bevorzugten das gemächliche angehen des Tages. Nach herzlichen Abschiedsworten in der Lodge fuhren wir schliesslich gegen 10.45 los. Wir kamen zügig voran und die Stecke wird einem auch nicht langweilig. So liessen wir die Garden Route hinter uns, fuhren entlang der Region Overberg und kamen über den Sir Lowry’s Pass hinunter in die Kap Region. Von der Passhöhe sieht man bereits den Tafelberg und das Tafelbergmassiv. Der Berg hat von diesem Blinkwinkel aus jedoch eine ganz andere Form, so dass er nicht ohne Vorkenntnisse erkennbar ist. Wir passierten Sommerset West, kamen entlang der grössten Township Kapstadts, Khayelitsha und schliesslich direkt in die Innenstadt ins Stadtviertel Green Point und den Palazzo Roberto. Hier gabs erstmal einen Willkommens Drink und ein bisschen Sushi, denn schliesslich sind wir jetzt ja wieder am Meer und freuen uns auf vier weitere gemeinsame Tage, in der Mother City.
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@Palazzo Roberto

Weckdienst und Sternenhimmel

Ach, wie herrlich war es doch, dass jeder in seinem eigenen Zelt in dieser herrlichen Lodge untergebracht war und den Geräuschen des Busch’s horchen konnte. Eigentlich viel zu gemütlich, um so früh aufzustehen. Nichts desto trotz, die Wildnis ruft und um 05.45 trafen wir uns in der Lobby des Restaurants um mit Silas auf die frühmorgendliche Pirsch zu gehen. Kaum aus den Pforten der Lodge heraus, entdeckten wir schon die ersten Giraffen. Wir durften insgesamt verschiedenen informative und unvergessliche Safari’s mit Silas erleben. Er wusste auf alle unserer Fragen eine Antwort und erzählte lebendig und mit Begeisterung. Seine Liebe zur Natur und den Tieren war zu spüren und selbst ich, die schon zahlreiche Safaris unternehmen durfte, habe selten solch einen kompetenten Guide zur Seite gehabt. Wir begegneten dabei einer Vielzahl verschiedener Tiere in der freien Natur. Den Nachmittag verbrachten wir mit Ausruhen Wellnessen, Chillen, alle in unterschiedlichen Ecken der grosszügig gestalteten Lodge. Sogar beim Schwimmen im Pool konnten wir Tiere von oben sehen. Das Abendessen liessen wir uns dann wieder gemeinsam schmecken, bevor uns Silas nochmals auf eine besondere Tour entführte. Er ist nicht nur ein guter Kenner der Tierwelt, nein, auch über das Sternenzelt hoch oben am Himmel weiss er so einiges zu berichten. Die Fahrt durch den Busch in stockfinsterer Dunkelheit war abenteuerlich und beim Sternegucken hing jeder einzelne von uns seinen eigenen Gedanken nach….
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