Time to…

… say Goodbye.

Den Abreisetag wollte ich nicht unbedingt als solchen gestalten, denn immerhin blieb uns nochmals bis ca. 16.30 Uhr Zeit bis zum Transfer zum Flughafen.
So liessen wir die Sicht auf die Stadt und den Tafelberg nochmals aus der Bucht bei Big Bay auf uns wirken. Dies konnten wir mit einem Treffen eines Freundes der Familie Ingold verbinden, was wirklich sehr schön war.

Später fuhren wir zu einem letzten, gemeinsamen gemütlichen Lunch auf ein speziell dafür ausgewähltes Weingut mit ausgezeichneter Küche. Immerhin war an diesem Ort während rund 17 Jahren ein Schweizer Koch am Werk und die Mitarbeitenden trauern dieser offenbar guten Zeit immer noch nach.

Und mit diesem „Spät Nachmittag Lunch“ ging unsere zweiwöchige Tour zu Ende.

Bye bye, Gruppe GoldHus, vielen Dank für euer Vertrauen und Interesse und auf ein Wiedersehen in der Schweiz!

Herzlich,

Yvonne


Beach @Big Bay


Ich nime no e Schluck…


Alte Bekannte


Schön isch es gsi…!

Mini Cape Peninsula Tour

Hop on, hop off…. diese Rundfahrten mit dem Roten City Sightseeing Bus kann ich nur jedesmal empfehlen. Diesmal kombinierten wir sie mit einer Township und Teebeutel Fabrik Besichtigung. Ein sehr interessanter und informativer Tag, der bei allen sicherlich nochmals tiefe Eindrücke hinterliess…


Zwischen Müll und….? Hier wird noch von Hand gewaschen


Unser Führer weiss viel zu erzählen


Was erwartet dieses Mädel wohl in Zukunft?


Iris zeigt wie man Seilhüpfen kann


Wir haben alle «einen Fensterplatz» ergattert ;))


Shop im Gras


Ein bisschen Musik gefällig?


Salute!


Nein nein, so sind WIR nicht mitgefahren…!

Trotz Wein im Blut gings noch hoch hinaus

Am heutigen Tag liess sich ein Besuch der Winelands und später das Erkunden des Tafelbergs gut verbinden. Gestartet haben wir mit einer Weindegustation mit Käse dazu. Hierzu zu sagen ist, dass bei meinen Gästen der Käse fast besser ankam als der dazugehörende Wein. Lag es an der verhältnismässig noch frühen Tageszeit? Auf jeden Fall gab’s an diesem Tag einen kleinen Eindruck der Region Paarl, Franschhoek und Stellenbosch. Auf der Anhöhe vom Pniel genehmigten wir uns einen leichten Lunch. Auf der Fahrt zurück nach Kapstadt genossen einige ein Nickerchen. Spätestens an der Talstation des Tafelbergs waren dann alle wieder munter. Sie alle genossen die tolle Aussicht auf die Stadt. Diese Bilder entschädigten für die lange Wartezeit beim Anstehen für die Rückfahrt mit dem sogenannten Cable Car.

Tasting room @Fairview

Eine Gartenanlage noch schöner als die andere

1000 Foto‘s könnte man von hier oben machen

Zu Fuss unterwegs

Zum Frühstück fuhren wir an die V&A Waterfront und verweilten dort individuell eine gewisse Zeit. Später parkierten wir den Wagen in „unserem Quartier“, denn von de Waterkant zu Fuss in die Innenstadt ist es nicht weit und so kann man den Puls der Stadt so richtig spüren. Das Überqueren der Strassen gestaltete sich nicht ganz einfach, waren doch einige Ampeln für Fußgänger defekt und so mussten wir uns zwischen dem Verkehr durchkämpfen. Wir schlenderten entlang der Longstreet bis zum Company’s Garden, dann über die St. George Mall bis hin zum Green Market Square.
Der Tag war sehr schnell um, vermittelte jedoch einen guten ersten Eindruck vom Zentrum Kapstadt’s.

Clock Tower

Praktisch wolkenlos

Farbig

Und wieder neigt sich ein schöner Tag dem Ende.

Auf nach Kapstadt

Von Hermanus nahmen wir nun den letzten Streckenteil unserer Reise in Angriff. Nach kurzem Stop bei Stony Point fuhren wir über den Clarence Drive, der übrigens einen Tag später auf Höhe Gordons Bay in Flammen stecken sollte, bis ans Kap der guten Hoffnung. Es war ziemlich voll mit weiteren Touristen, die sich mit der beliebten Tafel fotografieren lassen wollten, aber wir kamen schliesslich doch noch auf unsere Kosten. Nach dem Kap kamen wir letztendlich, 15 Minuten vor Office Schluss unserer Unterkunft, glücklich ans Ziel. Vier Nächte, resp. drei volle Tagen bleiben, um diese Stadt, den Berg und die Weinregion zu erkunden…


Mein Ziel erreicht 🙂


Es guets Gfühl


Ich bin tatsächlich da…


Ein strammer Bursche


In natürlicher Umgebung


Cape of Good Hope


In Kapstadt angekommen!

So nah!

Während dieser Reise konnten wir beinahe an jeder Bucht Wale sehen. Teilweise weit weg, doch sie waren da. Heute, kaum im „Walmekka Südafrika’s“ eingetroffen, bekamen wir sie nochmals zu Gesicht. Und diesmal ganz nah! Eine Mama mit ihrem kleinen, sie schwammen gemächlich, ganz nah der Bucht entlang und „begleiteten“ uns sogar auf dem Weg zurück zur Unterkunft. Das blosse Auge reichte, sie jumpten vor unserer Nase und demonstrierten uns ein unvergessliches Schauspiel. Welch ein Höhepunkt unserer „PE to Cape Town“ Tour.

Einzigartiges Fleckchen Südafrika‘s

Nach nur einer Nacht an der Südspitze Afrikas war unser nächstes Ziel Hermanus. Unterwegs unternahmen wir einen Abstecher nach de Mond, um nach der langen Fahrt vom Vortag etwas die Beine zu vertreten und einfach mal wieder draussen zu sein. Wir hätten hier noch lange verweilen können. Es ist paradiesisch hier…


Wo Blumen überall wachsen können.


Stille…


Weite…


Aussicht…


Wind…


D‘GoldHus Truppe 🙂


Es blüht in den Dünen


Einfach nur schön


Erholung pur!

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